Kinder für das Programmieren begeistern, zusammen mit der Hügellandschule
Die Hügellandschule in Vasoldberg, Österreich ist bekannt für ihre moderne Herangehensweise an Bildung und ihre Offenheit gegenüber dem Einsatz innovativer Technologien im Klassenzimmer. Die Schule verwendet mehrere EdTech-Lösungen, um Programmier-, Robotik- und Rechenfähigkeiten zu unterrichten, darunter auch Robo Wunderkind.
"Die heutige Welt wird von der Digitalisierung und Informatisierung angetrieben und sie sind bereits Bestandteil des Lebens unserer Kinder. Die Informatik ermöglicht ihnen das "Learning by Doing". Beim Lernen mit einem Roboter müssen Kinder Konzepte und Befehle dem Roboter erklären, nicht einem anderen Menschen. So wird der Roboter zum Schüler und die Kinder werden zu Lehrern", erklärt Sabine Streit, Informatiklehrerin der Grundschulklassen, die Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren unterrichtet.
Sie lobt Robo Wunderkind als eine Bereicherung für die ganze Klasse, sowohl für SchülerInnen als auch für LehrerInnen und als ein besonderes Lernwerkzeug, das die Möglichkeit bietet, durch eine Vielzahl von verschiedenen Befehlen gleichzeitig akustische und visuelle Signale sowie motorische Befehle zu programmieren. Durch diese Vielseitigkeit lässt sich Robo Wunderkind leicht in den Unterrichtsalltag einbauen, unabhängig vom Alter und der Individualität der SchülerInnen. Streit selbst unterrichtet Grundschulkinder.
"Zuvor habe ich SchülerInnen ab der dritten Klasse das Programmieren beigebracht. Mir wurde aber klar, dass ich mit Robo Wunderkind sogar noch jüngere Kinder unterrichten kann. Er ist einfach zusammenzubauen und wieder auseinanderzunehmen und alle Altersgruppen sind begeistert von der Tatsache, dass man den Robo über die Adapter mit Klemmbausteinen verbinden kann. Auch die Level Robo Code und Robo Live sind mit ihren Symbolen und farbigen Codes für Kinder sehr einfach zu verstehen und ermöglichen es ihnen, schnell ihre ersten Programme zu schreiben, wodurch sie nur noch motivierter sind, weiterzumachen."
Wie also legt man mit Robo Wunderkind los? "Sobald man die Box geöffnet hat, lernt man durch Probieren, denn es ist alles sehr intuitiv. Der Lehrplan ist sehr verständlich. Meine SchülerInnen haben das Prinzip von Robo Wunderkind problemlos und schnell verstanden und waren insbesondere davon begeistert, wie sich der Robo fortbewegt! Ich würde ihn auf jeden Fall empfehlen."
In der Tat ist Robo Wunderkind stolz darauf, sofort und ohne viel Aufwand oder Hilfe von Lehrern oder Eltern einsatzbereit zu sein. Da unsere App auch keine sprachlichen Vorkenntnisse voraussetzt, ist sie perfekt für Kleinkinder geeignet, die noch nicht gelernt haben zu lesen, aber auch für solche, die vielleicht Schwierigkeiten beim Lesen haben.
Der Robo Wunderkind-Lehrplan, welcher von PädagogInnen für PädagogInnen entwickelt wurde, umfasst derzeit mehr als 70 Unterrichtsstunden. Vom Kernunterricht über Verkehrssicherheitsregeln bis hin zu Sommercamp-Workshops. Für jede Schule gibt es Einsatzmöglichkeiten für unsere Unterrichtsmaterialien. Darüber hinaus kann Robo Wunderkind nicht nur für den Unterricht in MINT-Fächern verwendet werden.
Aufgrund des zunehmenden interdisziplinären Ansatzes im Bildungswesen erleben wir einen immer stärkeren Trend zur Implementierung von MINT-Werkzeugen in andere Unterrichtsfächer wie etwa Sprachen, Kunst und vieles mehr. So hat Robo Wunderkind vor Kurzem erstmals Unterrichtseinheiten für Kunst und Mathematik veröffentlicht. Die Kunst-Unterrichtsstunden behandeln die verschiedensten Disziplinen der Kreativität, von bildender Kunst über Musik bis hin zu Theater und Design. Unsere Mathe-Einheiten sind so aufgebaut, dass sie den Kindern auf spielerische Art und Weise die abstrakten Prinzipien hinter der Mathematik näher bringen, indem sie ihre Sinne anregen und die komplizierten Prinzipien in kleinere, leicht verdauliche Teile zerlegen.
Sabine Streit hat mehrere MINT-Lösungen in ihrem Klassenzimmer ausprobiert und sie mit Robo Wunderkind verglichen. "Robo bietet eine große Komplexität. Man kann zwischen unglaublich vielen verschiedenen Befehlen auswählen, besonders im Vergleich zu anderen Programmen. Diese sind häufig zu einfach. Durch diese Vielfalt können die LehrerInnen ihren Unterricht individuell gestalten, und das unabhängig vom Alter ihrer SchülerInnen."
Es freut uns sehr, dass Schulen die Initiative ergreifen und ihre SchülerInnen in das ABC der Programmierung und Robotik einführen. Robo Wunderkind ist hier zusammen mit Vordenkern wie der Hügellandschule wegweisend.
Wir sind begeistert davon, so tolle Ergebnisse und Leidenschaft für EdTech im Klassenzimmer zu sehen!
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Informatik ermöglicht ihnen das "Learning by Doing". Beim Lernen mit einem Roboter müssen Kinder Konzepte und Befehle dem Roboter erklären, nicht einem anderen Menschen. So wird der Roboter zum Schüler und die Kinder werden zu Lehrern
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